Unser Medienangebot

In unserer DVMB-Schriftenreihe haben wir wichtige Informationen, Erfahrungen und Tipps für Sie zusammengefasst. Bisher gibt es 18 Hefte zu speziellen MB-Themen. Heft 1, den umfassenden und schon mehrmals aktualisierten „Leitfaden für Patienten“, erhält jedes Neumitglied als Begrüßungsgeschenk. Darüber hinaus finden Sie in unserem Shop CDs und Videos für die tägliche Gymnastik sowie eine Reihe ausgewählter Bücher und Broschüren aus anderen Verlagen. Viel Spaß beim Stöbern!

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Morbus Bechterew – Ein Leitfaden für Patienten

9. Aufl. 2011 von Prof. Dr. Ernst Feldtkeller, 110 Seiten. Der Leitfaden vermittelt Ihnen die Informationen, die Sie brauchen, um mit der Krankheit zurechtzukommen und ihre Folgen so gering wie möglich zu halten: Vermutete Ursachen, häufigste Verlaufsformen, Therapiemethoden, vor allem aber Ihre eigenen Möglichkeiten, durch entsprechendes Verhalten im Alltag den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen.


Schriftenreihe der DVMB, Heft 1
von Prof. Dr. Ernst Feldtkeller, 2011, 110 Seiten.

Der "Leitfaden für Patienten" erschien kürzlich in der 9. Auflage. Professor Feldtkeller hat die Neuauflage zum Anlass genommen, das Heft gründlich zu überarbeiten und dabei einiges zu berücksichtigen, was in den vergangenen Jahren an Wissen hinzugekommen ist. Auch die Illustrationen sind in dieser Auflage noch reichhaltiger als in vergangenen Auflagen. Der Leitfaden will Morbus-Bechterew-Patienten helfen, ihre Erkrankung besser zu verstehen und mit ihren vielfältigen Folgen besser zurechtzukommen. Insbesondere möchte er dazu ermuntern, aktiv bei der Behandlung mitzuwirken, denn bei einer chronischen Krankheit wie dem Morbus Bechterew kann
der Arzt nur beraten – der eigentliche Behandler ist der Patient selbst. Deshalb informiert der Leitfaden nicht nur über vermutete Krankheitsursachen,
über die häufigsten Verlaufsformen, über das Risiko der Vererbung und über die Möglichkeiten der Behandlung mit Krankengymnastik, Wärme, Kälte, Strahlung, Medikamenten Operationen und über alternative Behandlungsmöglichkeiten.

Er informiert vor allem auch darüber, was der Patient selbst tun kann – worauf er bei der Arbeit, beim Autofahren, beim Sport, in der übrigen Freizeit und beim Schlafen achten sollte und wie er seine Aktivität und Lebensfreude bewahren kann. Ein umfangreiches alphabetisches Register hilft dem Benutzer, sich in dem Heft zurechtzufinden.









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