Diagnose und Therapie
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung wie Morbus Bechterew bringt oft eine tiefe Verunsicherung hervor: Was ist jetzt wichtig? Kann ich mein Leben so weiterführen? Die DVMB steht Ihnen gerade in dieser ersten Zeit nach der Diagnose zur Seite. Wir fangen auf, klären Fragen und unterstützen Sie, um mit der Krankheit besser fertig zu werden. Nach der Diagnosestellung ist die Einbindung in die örtliche Gruppe eine wichtige Ergänzung zur medizinischen Behandlung.
Markus, 32 Jahre, Diagnose Morbus Bechterew vor 2 Monaten:„Ich habe so viele Fragen, aber die Antworten im Internet sind so unterschiedlich, dass man gar nicht weiß, was jetzt stimmt. Meine Rheumatologin hat auch nicht die Zeit, mir alles zu erklären. Könnt Ihr mir helfen?“
Claudia, 31 Jahre, Diagnose axiale Spondylarthritis: „Ok, ich hab jetzt die Gewissheit, aber ich will nicht so einsteifen wie mein Opa. Er hat mir schon viel erklärt, aber seine Diagnose ist schon so lange her, da hat sich sicher viel geändert.“

Was müssen Sie zum Umgang mit der neuen Situation wissen?
Ein optimal auf Sie abgestimmtes Therapiekonzept beugt bleibenden Schäden vor.
Genauso wichtig wie wirksame Medikamente sind gezielte Gymnastik und Sport.
Von medikamentöser Therapie bis Naturheilverfahren: Was hilft?
Messverfahren zur Beurteilung des Krankheitsverlaufs
Häufig gestellte Fragen zu Morbus Bechterew
So helfen wir
Unter dem Motto „Bewegung, Begegnung und Beratung“ bietet die DVMB Information sowie Unterstützung bei der Alltags- und Krankheitsbewältigung und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch.
Morbus Bechterew kann viele Fragen aufwerfen. Wir klären sie gemeinsam: am Telefon, per Mail oder im persönlichen Beratungsgespräch.
Unsere Publikationen und Veranstaltungen bieten Anregungen und Tipps, die Ihnen im Umgang mit der Erkrankung helfen.
Unsere Mitglieder sind regional organisiert und unterstützen sich gegenseitig. Es gibt eine Gruppe ganz in Ihrer Nähe.