Leben und Alltag

Morbus Bechterew verändert die Lebenssituation und stellt Betroffene oftmals vor Herausforderungen. Beruf und Freizeit müssen überdacht, Behandlungen integriert werden. Auf der anderen Seite haben Sie selbst großen Einfluss auf den Krankheitsverlauf, z.B. mit täglichen Bewegungsübungen. Was tut mir gut, was sollte ich besser lassen? Wie kann ich positiv mit der Erkrankung umgehen und meine Lebensqualität erhalten? Die DVMB hat Antworten auf Ihre Fragen und ein Bündel von Hilfen.

Stefan, 29 Jahre:„Ich soll immer schön Gymnastik machen, das würde mir helfen. Aber ehrlich, wer stellt sich schon alleine hin?“

Rieke, 30 Jahre, verheiratet, keine Kinder:„Ich würde gern schwanger werden, habe aber Angst, dass ich das nicht schaffe mit der Schwangerschaft und einem Kind. Was kann ich tun?“

Markus, 32 Jahre:„Ich habe Probleme mit meiner Arbeit, als Maurer kann ich wohl nicht mehr arbeiten. Könnt Ihr mir helfen?“

Ihr Lebensstil hat großen Einfluss auf den Krankheitsverlauf und Ihr Wohlbefinden. Was tut gut, was sollte ich besser lassen?

Am Arbeitsplatz, auf Reisen, zuhause: Allgemeine Verhaltensgrundsätze bei Morbus Bechterew

Für Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sind Sport und eine bewusste Ernährung besonders wichtig.

Viele Menschen mit Morbus Bechterew stehen mitten im Berufsleben.

Morbus Bechterew kann nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche belasten

Häufig gestellte Fragen zu Morbus Bechterew

So helfen wir

Unter dem Motto „Bewegung, Begegnung und Beratung“ bietet die DVMB Information sowie Unterstützung bei der Alltags- und Krankheitsbewältigung und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch.

Morbus Bechterew kann viele Fragen aufwerfen. Wir klären sie gemeinsam: am Telefon, per Mail oder im persönlichen Beratungsgespräch.

Unsere Publikationen und Veranstaltungen bieten Anregungen und Tipps, die Ihnen im Umgang mit der Erkrankung helfen.

Unsere Mitglieder sind regional organisiert und unterstützen sich gegenseitig.  Es gibt eine Gruppe ganz in Ihrer Nähe.