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Morbus Bechterew in 100 Fragen

Morbus-Bechterew-Patienten müssen gut Bescheid wissen, um die Probleme dieses chronischen Leidens bewältigen zu können

von Mitarbeitern der Cochin-Universitätsklinik Paris unter Federführung von Prof. Dr. Maxime Dougados, Deutsche Übersetzung von Dr. Eckhard und Antje Pfeiffer

6,50 € (inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten)

Schriftenreihe der DVMB, Heft 12
von Prof. Dr. Maxime Dougados, 2008

Als wir das Heft von Professor Dr. Maxime Dougados und seinen Mitarbeitern im französischen Original und in der Übersetzung der Morbus-Bechterew-Vereinigung in Flandern zum ersten Mal sah, waren wir hellauf begeistert von den wunderbaren Illustrationen, die einem ein Menschenbild vermitteln, im dem sich der Patient ernstgenommen fühlt. Wir waren auch begeistert, dass der Morbus-Bechterew-Forscher, der in unserer Mitgliederzeitschrift bereits mit wichtigen Artikeln zu Wort kam und den wir auf Kongressen schätzen gelernt haben, sich der Mühe unterzog, ein solches Heft für Morbus-Bechterew-Patienten herauszugeben.
Er schreibt in seinem Vorwort, dass Morbus-Bechterew-Patienten gut Bescheid wissen müssen, um die Probleme dieses chronischen Leidens bewältigen zu können. Sie müssen die möglichen Langzeit-Folgen der Krankheit kennen und wissen, wie sie diese in Grenzen halten können. Sie müssen über die möglichen Begleiterscheinungen Bescheid wissen, um sich (z.B. im Falle einer Regenbogenhautentzündung) nicht unnötigen Risiken auszusetzen. Ziel dieses Hefts ist es, dem Patienten in dieser Hinsicht zu helfen.
Diese Broschüre entbindet natürlich nicht den Arzt davon, seinen Patienten mündlich gut zu informieren. Im Gegenteil, das Heft kann als Erinnerungsstütze angesehen werden, die – so hoffen wir – neue Fragen aufwirft, mit denen sich der Patient dann an seinen Arzt wenden kann.
Die deutsche Ausgabe weicht in einigen Punkten vom französischen Original ab, wo wir in Absprache mit Prof. Dougados Missverständnisse richtigstellen konnten. Natürlich weichen auch die Antworten auf Fragen zum Behindertenrecht vom französischen Original ab. Wir sind der Rechtsanwältin Meike Schoeler sehr dankbar, dass sie uns bei der Anpassung an die Situation in Deutschland geholfen hat.
Die Illustrationen haben wir weitgehend aus dem französischen Original übernommen. Wir haben weitere Bilder hinzugefügt und hoffen, dass Ihnen das Heft nicht nur hilfreich ist, sondern zugleich Freude bereitet.

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